Snus Nebenwirkungen: Was macht Snus mit dem Körper
Was macht Snus mit dem Körper, ist eine Frage, die immer mehr Menschen interessiert. Kein Wunder, findet doch Snus eine zunehmende Verbreitung. Das Nikotin-Produkt, das in Schweden erfunden wurde und dort schon seit dem 19. Jahrhundert in seiner heutigen Form konsumiert wird, erfreut sich nun auch ausserhalb von Skandinavien größerer Beliebtheit. Dieser Trend zeigt sich in der Schweiz genau wie in anderen Teilen Europas, wo Snus teilweise als tabakfreie Alternative genutzt wird.
Mehr Konsumenten, mehr Fragen – Wir versuchen hier, möglichst gute Antworten auf eure Fragen zu den Auswirkungen von Snus zu geben.
Grundlagen der Snus-Wirkung
Snus ist ein rauchfreies Tabakprodukt, das hauptsächlich aus Tabak, Wasser, Salz und Aromen besteht. Es wird unter die Oberlippe gelegt und gibt von dort Nikotin ab. Der Hauptwirkstoff von Snus ist Nikotin, das über die Mundschleimhaut statt über die Lunge aufgenommen wird.
Das Nikotin gelangt nach einer Runde durch den Körper in den Blutkreislauf und schliesslich ins Gehirn. Dort stimuliert es das zentrale Nervensystem und kann Gefühle von Entspannung oder erhöhter Wachsamkeit hervorrufen. Die Wirkung von Snus kann je nach individueller Toleranz und der Stärke des Produkts variieren.
Wie fühlt man sich, wenn man Snus nimmt?
Beim Konsum von Snus verspüren viele ein leichtes Kribbeln, das durch das Nikotin verursacht wird. Die Snus Wirkung kann zwischen erhöhter Wachsamkeit und entspannter Zufriedenheit variieren, abhängig von der Stärke, der Erfahrungen und der eigenen Nikotintoleranz.
Die Anzahl der Snus-Beutel, die Nutzer täglich konsumieren, variiert und wird von Faktoren wie Stärke und Gewöhnung beeinflusst.
Zu den häufigsten angenehmen Reaktionen zählen:
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ein Energieschub
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erhöhte Wachsamkeit
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erhöhte Konzentrationsfähigkeit
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Entspannung
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Glücksgefühle
Mögliche unerwünschte Wirkungen, gerade bei Neulingen oder einer zu hohen Dosis:
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Schwindel
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Kopfschmerzen
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leichte Übelkeit
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Herzklopfen
Was passiert mit dem Körper, wenn man Snus nimmt?
Traditioneller Snus enthält Tabak und Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Das Nikotin gelangt direkt in den Blutkreislauf, wo es das zentrale Nervensystem stimuliert und oft ein Gefühl der Entspannung oder Wachheit auslöst. Je nach Produkt kann die Wirkung unterschiedlich ausfallen und umfasst alles von Fokussteigerung bis zur sanften Stimulation. Die Effekte können sich je nach persönlichem Konsum und Gewohnheiten stark unterscheiden.
Snuser sollten sich der Verantwortung bewusst sein, die mit dem Konsum von Snus einhergeht, insbesondere in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen hoher Dosen. Nikotin und Alkohol können negative Auswirkungen auf den Körper haben, und es besteht die Gefahr unabsichtlicher Nebenwirkungen beim gleichzeitigen Konsum.
Wie lange hält die Wirkung von Snus an?
Die Wirkung von Snus oder Nikotinbeuteln kann je nach Faktoren wie Körpermasse, Stoffwechsel und Häufigkeit sowie Dauer der Anwendung variieren:
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Unmittelbar - 10 Minuten: Das Nikotin im Snus-Beutel beginnt, durch die Schleimhaut im Mund in den Blutkreislauf aufgenommen zu werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks.
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10 - 20 Minuten: Das Nikotin erreicht das Gehirn und stimuliert die Freisetzung verschiedener Neurotransmitter, einschließlich Dopamin (dem Neurotransmitter, der Gefühle von Vergnügen und Entspannung erzeugt).
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30 - 40 Minuten: Die Spitzenwerte des Nikotins im Blutkreislauf werden normalerweise um diese Zeit erreicht, abhängig vom individuellen Stoffwechsel und der spezifischen Stärke des verwendeten Snus.
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2 - 3 Stunden: Die Halbwertszeit von Nikotin im Körper beträgt etwa zwei Stunden. Das bedeutet, dass sich die Konzentration von Nikotin im Blutkreislauf nach etwa zwei bis drei Stunden halbiert hat. Mit abnehmendem Nikotinspiegel können bei einer Person Verlangen oder Entzugssymptome auftreten, was den Wunsch nach einem weiteren Beutel verstärken kann.
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8 - 10 Stunden: Der größte Teil des Nikotins und seiner Stoffwechselprodukte (die Substanzen, in denen Nikotin abgebaut wird) sollte über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden werden. Bei regelmässigen Anwendern kann sich jedoch Nikotin und seine Stoffwechselprodukte im Körper ansammeln und länger brauchen, um vollständig ausgeschieden zu werden.
Welche Substanzen sind in Snooze?
Snus besteht je nach Variante aus verschiedenen Substanzen. Nikotin-Snus enthält Nikotin, während Nikotinbeutel komplett tabakfrei sind und stattdessen Pflanzenfasern und Aromastoffe enthalten. Zu den gängigen Geschmacksrichtungen zählen Minze und Fruchtaromen, die für ein erfrischendes Nutzungserlebnis sorgen.
Typische Bestandteile bei Nikotinbeuteln:
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Nikotin oder Koffein (bei tabakfreien Produkten)
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Aromen, Salze und Wasser
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Füllstoffe auf Pflanzenbasis
Traditioneller Snus besteht aus gemahlenem Tabak, Nikotin, Wasser und Aromen. Diese Substanzen verleihen dem Snus seine charakteristische Stärke und das markante Aroma, das viele Snus-Liebhaber bevorzugen. Für eine tabakfreie Alternative gibt es weisse Nikotinbeutel, die pflanzliche Fasern und reines Nikotin enthalten.
Wie hat sich Snus über die Jahre entwickelt?
Snus hat in Schweden eine lange Geschichte und wurde dort bereits im 17. Jahrhundert entwickelt. Ursprünglich kauften Tabakkonsumenten den Tabak in Pulverform und platzierten ihn zwischen Lippen und Zahnfleisch, ähnlich wie heutiger Snus. Im 19. Jahrhundert verbreitete sich dann die moderne Form von Snus, als verpackte Portionen, wie wir sie heute kennen. Danach wurden weitere innovative Snus-Produkte, wie die tabakfreien Nikotinbeutel erfunden und sogar nikotinfreier Snus.
Die Auswahl der Geschmacksrichtungen und Stärken hat sich immer weiter verfeinert. Entsprechend kannst du Snooze ganz auf deine Bedürfnisse anpassen, traditionell skandinavisch mit Tabak oder tabakfrei als weissen Snus, nikotinfrei mit oder ohne Koffein, von normaler Stärke bis zu extra starkem Snus. Ob Einsteiger und Fortgeschrittene, finde deine Alternative und beobachte dabei deinen Körper und deine Gesundheit.
Was sind die Nebenwirkungen von Snus?
Nebenwirkungen von Snus können vorkommen, wie bei allen Nikotin-Produkten oder anderen Genussmitteln. Hier sind einige mögliche Nebenwirkungen und ihre Ursachen:
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Sucht: Snus enthält Nikotin, das eine Substanz ist, die süchtig machen kann.
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Erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck: Nikotin regt die Freisetzung von Adrenalin an, was zu einer erhöhten Herzfrequenz, einer Verengung der Blutgefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führt.
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Magen-Darm-Probleme: Einige Menschen können Magenbeschwerden, Sodbrennen oder Übelkeit beim Verwenden von Snus erleben, insbesondere beim ersten Gebrauch oder bei Verwendung eines hochdosierten Nikotinprodukts.
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Mundgesundheitsprobleme: Regelmäßiger Snuskonsum kann zu Mundgesundheitsproblemen wie Zahnfleischrückgang, Zahnverfärbungen (wenn Tabak enthalten ist) und in einigen Fällen zu oralen Läsionen führen. Da Snus oral verwendet wird, steht es direkt mit dem Zahnfleisch und den Zähnen in Kontakt, was langfristig zu diesen Problemen führen kann. Eine gute Mund-Hygiene kann dem jedoch entgegenwirken.
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Schlafstörungen und Schlafprobleme: Nikotin ist ein Stimulans, und die Verwendung von Snus kann zu Schlafstörungen oder sogar Schlaflosigkeit führen.
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Verminderter Appetit: Nikotin kann den Appetit unterdrücken, weshalb einige Menschen Tabakprodukte zur Gewichtskontrolle verwenden. Dies ist jedoch keine gesunde oder nachhaltige Methode, um das Gewicht zu kontrollieren.
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Entzugssymptome: Wenn du regelmäßig Nikotin verwendest und versuchst, aufzuhören oder den Konsum zu reduzieren, bekommt du möglicherweise Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Angst, Depression, Unruhe und Schwierigkeiten beim Konzentrieren.
Viele Leute verwenden Snus in Kombination mit Alkohol, besonders auf Partys, was zu einem verstärkten Kick führen kann. Diese Kombination birgt jedoch auch zusätzliche Risiken, da sowohl Nikotin als auch Alkohol das Herz-Kreislauf-System belasten können.
Welche Langzeitfolgen hat Snus?
Traditioneller Snus birgt langfristige Risiken wie Abhängigkeit und mögliche Schäden an Zahnfleisch und Mundschleimhaut durch den Tabak. Personen mit gesundheitlichen Vorerkrankungen sollten die Verwendung vorsichtig abwägen, da Nikotin Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben kann. Tabakfreie Alternativen bieten eine weniger aggressive Lösung für diejenigen, die diese Risiken vermeiden möchten.
Dauerhafter Snus-Konsum kann das Risiko einer Nikotinabhängigkeit erhöhen und langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Der konstante Nikotinkonsum kann das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut beeinträchtigen.
Ist Snus schlimmer als Rauchen?
Laut verschiedener Studien ist Snus ist nicht schlimmer als Rauchen. Zigaretten belasten die Atemwege und die Lunge. Durch den ebenfalls schädlichen Passivrauch, von den Verbrennungsprodukten, die beim Rauchen entstehen, ist auch das Umfeld betroffen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Bei der Untersuchung der Todesfälle, die auf alle tabakbezogenen Krankheiten zurückzuführen sind, hatten schwedische Männer im Jahr 2019 eine um 39,6 % niedrigere Sterberate als der EU-Durchschnitt, mit einer Inzidenz von 144,75 pro 100.000. Das war verglichen mit einem EU-Durchschnitt von 239,6 pro 100.000 der niedrigste Wert in Europa.
Schweden ist das EU-Land, das dem Ziel rauchfrei zu werden, bereits am nächsten gekommen ist. Mit einem Raucheranteil von nur 3 % bei den 16- bis 29-Jährigen hat Schweden den niedrigsten Anteil an jugendlichen Rauchern in Europa. Dies steht im Gegensatz zu Deutschland und Italien, die ähnliche Maßnahmen zur Tabakkontrolle umgesetzt haben, jedoch eine Raucherquote von 21,6 % bzw. 20 % aufweisen. Der EU-Durchschnitt liegt bei 18 %, also etwa sechsmal so hoch wie in Schweden.
Vorteile von Snus gegenüber dem Rauchen
Snus ist in der Anwendung bequem und unkompliziert. Da es kaum auffällt und keinen Rauch erzeugt, ist es in vielen Situationen einsetzbar. Zigarettenrauch enthält ausserdem zahlreiche schädliche, die die Atemwege und die Lunge belasten. Snus setzt keine schädlichen Verbrennungsprodukte freisetzt, die auch das Umfeld belasten könnten. Dennoch enthält Snus Nikotin, das süchtig machen kann und gesundheitliche Risiken birgt, insbesondere in Bezug auf die Mundgesundheit bei schlechter Zahnpflege. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und den Konsum entsprechend zu steuern.
Warum brennt Snus im Mund?
Snus brennt manchmal am Zahnfleisch, je nach eigener Sensibilität der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs. Entscheidend kann auch die Sorte und der Inhalt eines Beutels sein. Hier ist der pH-Wert von Bedeutung. Je höher er ist, desto effizienter kann das freie Nikotin aufgenommen werden.
Damit die Aufnahme des Nikotins über die Mundschleimhaut funktioniert, muss diese ganz leicht aufgeraut werden, was über die Feuchtigkeit des Beutelinhalts und den pH-Wert passiert.
Du kannst verschiedene Sorten und Stärken probieren, einfach möglich mit unseren praktischen Mix-Packs, um eine für dich angenehme Zusammensetzung zu finden. Und achte auch darauf, mindestens 30 Minuten nach der Anwendung von Snus zu warten, bis du die Zähne putzt, damit das Zahnfleisch nicht zusätzlich gereizt wird.
Was macht Snus mit dem Zahnfleisch?
Snus kann schlecht fürs Zahnfleisch sein, besonders bei langem und häufigem Konsum. Zahnfleischprobleme zählen zu den möglichen Langzeitfolgen, allerdings nur bei schlechter Mundhygiene. Laut mehreren Studien besteht kein Zusammenhang zwischen Snus und Mundhöhlenkrebs.
Es ist individuell sehr unterschiedlich, ob überhaupt Probleme mit dem Zahnfleisch auftreten und welche genau. In einer schwedischen Langzeit-Studie eines Forscherteams rund um Anders Hugoson konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen Snus-Nutzern und Menschen, die weder rauchen noch snusen, festgestellt werden. Dennoch sind die folgenden Schäden möglich:
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Gereizte Mundschleimhaut
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Zahnfleischentzündung
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Zahnfleischrückgang
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Bildung einer Zahnfleischmulde
Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche sind für Snuser besonders wichtig. Übrigens, weisser Snus hat den Vorteil, die Zähne nicht zu verfärben.
Was macht Snus mit Ihrem Körper, wenn Sie es für einen kürzeren Zeitraum sein lassen?
Das Absetzen von Snus kann Entzugserscheinungen wie Schwindel, Nervosität und Müdigkeit zur Folge haben. Diese Symptome resultieren aus dem Mangel an Nikotin, auf das sich das Nervensystem eingestellt hat.
Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper jedoch an das Fehlen von Nikotin, und die Symptome lassen nach. Vielleicht hilft dir für den Übergang auch nikotinfreier Snus oder Snus mit Koffein.
Wie ist Snus zusammen mit Alkohol?
Der gleichzeitige Konsum von Snus und Alkohol kann die Wirkung beider Substanzen verstärken. Da Nikotin und Alkohol das Herz-Kreislauf-System stimulieren, kann es zu einem erhöhten Puls und verstärktem Schwindel kommen, insbesondere bei höherem Konsum. Manche Nutzer berichten zudem, dass das Nikotin stärker spürbar ist und eventuell schneller Übelkeit auslöst.
Wenn du Snus und Alkohol kombinierst, achte auf eine moderate Menge und beobachte die Reaktionen deines Körpers.
Schwangerschaft und Stillen
Gesundheitsexperten empfehlen, während der Schwangerschaft und Stillzeit auf manche Genussmittel zu verzichten, da diese das ungeborene Kind beeinträchtigen können. Dies gilt vor allem für Rauchen und Alkohol, doch auch mit Koffein solltest man während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtig sein und nicht übertreiben. Aber ein NoGo ist Koffein nicht.
Lies hier mehr über Schwangerschaft und Snusen.
Was macht Snus bei Sportlern?
In letzter Zeit hat der Gebrauch von Snus durch professionelle Sportler zugenommen, insbesondere bei Fußballspielern und Eishockeyprofis, wobei geschätzt wird, dass 1 von 4 Profisportlern orale Nikotinprodukte verwendet. Durch die diskrete Anwendung bieten sie vielen Sportlern eine unauffällige Möglichkeit der Entspannung oder als kurzer Energiekick.
Die sportliche Leistung hinsichtlich der Ausdauer wird laut Studien, wie von Björkman et al. 2017 ausgeführt, durch Snus nicht beeinträchtig. Allerdings kann die Snus Wirkung beim Sport individuell unterschiedlich sein und sich auch negativ auswirken. Die Anwendung sollte immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Sportart, Dopingrichtlinien und persönlichen Gesundheitsfaktoren betrachtet werden.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ja, Snus kann Zahnverfärbungen und Reizungen des Zahnfleisches verursachen. Dem Risiko kann durch eine gute Mundhygiene entgegengewirkt werden.
Ja, Snus ist in der Schweiz legal und unterliegt weniger Einschränkungen als in anderen Ländern.
In der Schweiz darf Snus ab 18 Jahren legal erworben werden.
Snus enthält Nikotin, was zu Abhängigkeit führen kann. Langzeitwirkungen sind abhängig von der Konsumhäufigkeit und individuellen Faktoren.
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